Swiss Health Clinic AG
Stauffacherstr. 36
CH-8200 Schaffhausen
In der Welt der medizinischen Fortschritte wurde eine neue Therapie entdeckt, die sich durch ihren innovativen Ansatz zur Behandlung verschiedener medizinischer Zustände auszeichnet – die Extrakorporale Hämoperfusion (EHP®). Während sie anfangs Aufmerksamkeit für ihre Wirksamkeit bei Lyme-Borreliose erlangte, hat sich die EHP® seitdem als vielseitige Behandlungsmethode für verschiedene medizinische Zustände erwiesen, die von Autoimmunerkrankungen bis hin zu Schwermetallvergiftungen und verschiedenen Krebsarten reichen.
Die Extrakorporale Hämoperfusion (EHP®) ist ein innovativer therapeutischer Eingriff, der Hemo-Hyperthermie-, Hämoperfusions- und Oxygenationstechniken kombiniert. Dieser innovative Ansatz ist darauf ausgelegt, gezielt eine Vielzahl schädlicher Substanzen wie Toxine, entzündliche Marker, Krebszellen, Pathogene und mehr zu eliminieren. Über die reine Eliminierung hinaus geht die EHP® einen Schritt weiter, indem sie den entscheidenden Prozess der Organreparatur durch Gewebeoxygenierung initiiert. Diese umfassende Technik unterstreicht die Rolle der EHP® als innovative Lösung in der modernen medizinischen Praxis und verspricht nicht nur die Entfernung schädlicher Elemente, sondern auch die Wiederherstellung der vitalen Organfunktion zur Verbesserung des Wohlbefindens der Patienten.
Hämoperfusion: Der Prozess umfasst das Passieren von Blut durch eine spezialisierte Adsorptionskartusche, wodurch Toxine, entzündliche Moleküle und Verunreinigungen im Blutstrom entfernt werden.
Hemo-Hyperthermie: Anders als bei der allgemeinen Hyperthermie, bei der der gesamte Körper erwärmt wird, beinhaltet die Hemo-Hyperthermie speziell die Erwärmung des Blutes auf einen Bereich von 40°C bis 42,0°C. Durch diesen Prozess schwächt die EHP® Krebszellen und tötet Bakterien wie Borrelia Burgdorferi ab, die hohe Temperaturen nicht tolerieren.
Oxygenation: Through a special technique of tissue oxygenation, the saturation of oxygen within the affected tissues can be reached up to 700%. This heightened oxygenation promotes cellular repair, neovascularization, and toxin elimination, fostering overall tissue health and recovery.
Während der Extrakorporalen Hämoperfusion (EHP®) wird zunächst eine gründliche präoperative Bewertung durchgeführt, die eine umfassende medizinische Bewertung, die Erfassung der Krankengeschichte, eine körperliche Untersuchung und Konsultationen mit Spezialisten umfasst. Diese Bewertung ist entscheidend für die Bestimmung der Eignung des Patienten für die EHP®-Therapie und für die Formulierung eines auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnittenen individuellen Behandlungsplans. Während des eigentlichen Verfahrens, das auf die Bewertungsphase folgt, wird eine Kombination von Hemo-Hyperthermie-, Hämoperfusions- und Oxygenationstechniken implementiert. Diese Techniken werden entsprechend den individuellen Anforderungen des einzelnen Patienten und der Schwere ihrer Erkrankung angepasst, um eine optimale Wirksamkeit und Sicherheit während des gesamten Behandlungsprozesses zu gewährleisten.
Gezielte Ausrottung von Pathogenen wie Lyme-Bakterien aus dem Blutkreislauf
EHP® schwächt nicht nur Krebszellen, macht sie anfälliger für konventionelle Krebstherapien, sondern stärkt auch das Immunsystem im Kampf gegen den Krebs.
Effiziente Beseitigung von Toxinen und entzündlichen Markern, die mit Krankheitsprozessen verbunden sind, lindert Symptome und fördert die Heilung
Eine verbesserte Gewebeoxygenierung und zelluläre Reparaturmechanismen tragen zur allgemeinen Gewebegesundheit und -regeneration bei.
Die Extrakorporale Hämoperfusion (EHP®) hat sich bei verschiedenen medizinischen Zuständen als erfolgreich erwiesen, darunter:
Wir sind stolz, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Partnerklinik in Frankfurt am Main, Deutschland, das einzige autorisierte Zentrum im Land für die Durchführung der Extrakorporalen Hämoperfusion (EHP®) Therapie ist. Mit modernsten Einrichtungen hat das Zentrum erfolgreich Therapien für Patienten mit verschiedenen Krankheiten durchgeführt und insbesondere bei Fällen von Lyme-Borreliose und metastasierenden Krebserkrankungen große Erfolge erzielt.